Archive for the ‘Leben’ Category

Neuigkeiten bei der ERGO

Mittwoch, August 19th, 2009

Heute waren wir bei der Vorstellung des neuen Maklervertriebes und möchten Ihnen die aktuellen Highlights nicht vorenthalten:

1. Top BUZ der HM mit gutem Rating, Beitragsvorteile der Risko BU und niedrigste Prozeßquote, echte Dienstunfähigkeitsklausel

2. Victoria Sach: neuer VH Tarif, neue verbesserte Gewerbehaftpflicht, Top Gruppenunfall

3. Kennen Sie die deutsche Anwalts- und Notarversicherung?

4. Fragen Sie uns nach Gruppentarifen in der DKV!

Ab sofort: Neue Versicherungsvergleiche im Mitgliederbereich!

Dienstag, August 18th, 2009

Rechtsschutz und Sterbegeld vervollständigen Ihre Beratungskompetenz!

Außerdem ein interessanter Vergleich einiger großer Krankenversicherer. Warum sich ein Wechsel lohnen kann…Beitragsstabilität inklusive.

Beitrags- und Leistungsvergleich Berufsunfähigkeitsrente

Freitag, August 14th, 2009

Für unsere Premium Kunden habe wir auf unserer Plattform einen echten Preis-Leistungsvergleich von 2 großen Versicherern hinterlegt. Preisunterschiede von bis zu 60%!!!! Und das bei besseren Leistungen!

 Vergleichen lohnt sich!!! compero hilft. Schreiben Sie uns auch ohne Zugang zu unserer Plattform an. Wir senden Ihnen gerne die Unterlagen.

Neu im geschützen Bereich!

Montag, Juli 27th, 2009

Analyse und Vergleich: Rechtsschutz für Privatpersonen

BU-Vergleich: Die besten Anbieter

BU Rating von Morgan & Morgan

Montag, April 20th, 2009

Heute habe ich Ihnen einen aktuellen Vergleich aus dem Versicherungsjournal beigefügt. Es ist mehr als empfehlenswert,  bei der Wahl der richtigen BU Versorgung  auf einen 5 Sterne Versicherer zu setzen.

Gewinnbeteiligung der deutschen Lebensversicherer; Fazit: Lasse dich vom Makler beraten, bevor du dich festlegst!

Mittwoch, April 8th, 2009

  Gewinnbeteiligung: Einige große

Lebensversicherer hinken hinterher

08.04.2009 – Wie es um die Form deutscher Lebensversicherer bestellt ist, zeigen Beispielrechnungen für Verträge, die auf der Basis der Überschussbeteiligung 2009 für fiktive Laufzeiten hochgerechnet worden sind. Die Ergebnisse sind nicht so schlecht, dass man vor provisionierten Produkte als zu teuer oder zu renditeschwach warnen müsste.

Vor 20 Jahren, als die Anlagemärkte noch halbwegs in Ordnung waren, versprachen die Lebensversicherer, dass nach 20 Jahren Einzahlung rund das Doppelte der Versicherungssumme ausgezahlt wird. Diese Regel stimmt in Zeiten permanent niedriger Zinsen und volatiler Aktienmärkte nicht mehr, dennoch bleiben Beispielrechnungen spannend. „Sie sind nichts anderes als die Umrechnung der aktuellen Gewinnbeteiligung auf fiktive Laufzeiten“, erklärt Manfred Poweleit von Map Report. „Viele Formkurven sind allerdings unerfreulich“, zeigt die Analyse seiner Marktübersicht „Beispielrechnungen im Langfristvergleich 1998 bis 2009“.

Vier Versicherer mit Maklervertrieb unter den besten 10
Ergebnis: Die höchste Gewinnbeteiligung für 2009 bei 30-Jahresverträgen schüttet der Direktversicherer Europa aus (Rendite: 5,04 Prozent). Platz zwei und damit auch sehr gut in Form ist die Debeka (4,81 Prozent), die ihre Kunden primär vom eigenen Außendienst beraten lässt. Unter den Top-10 sind mit R + V (4,36 Prozent), LVM (4,3 Prozent), Neue Leben (4,2 Prozent) und Inter Risk (4,2 Prozent Rendite) vier Versicherer, die ihre Kunden primär oder auch von Maklern beraten lassen.

Marktführer Allianz schaffte nur Platz 16 (4,05 Prozent). Besonders schlecht in Form sind unter 58 Gesellschaften solche Umsatzgiganten wie Zurich Deutscher Herold (3,4 Prozent Rendite), Hamburg-Mannheimer (3,9 Prozent), HDI-Gerling (3,09 Prozent) und Victoria (2,9 Prozent). Ebenfalls unter dem Durchschnittswert von 3,85 Prozent Rendite bleiben Aachen-Münchener (3,63 Prozent), Iduna (3,59 Prozent) und Württembergische (3,45 Prozent). Andere haben Daten verweigert, darunter Axa und Nürnberger. „Für seriöse Vermittler verbietet es sich, von Größe oder Bekanntheitsgrad eines Versicherers auf dessen Qualität zu schließen“, folgert Poweleit. Zwischen Spitzenreiter Europa und scheinbarem Schlusslicht VPV (1,78 Prozent Rendite) liegen im Beispielfall fast 30.000 Euro Auszahlungsdifferenz.

Provisionen mindern Ergebnis nicht
Angesichts dieser Bilanz sieht map-report die den Verbraucherzentralen zugedachte Rolle als Wächter des Finanzmarktes kritisch, zumal die Verbraucherschützer mit dem Verkauf von Beratungsdienstleistungen längst selbst Marktteilnehmer geworden sind. Angeblich seien provisionierte Produkte zu teuer oder zu renditeschwach. „Diese These lässt sich auf der Basis des aktuellen Map Report zu den Beispielrechnungen nicht halten“, resümiert Poweleit. In der Leistungsspitze seien Direktversicherer und Versicherer, die ihrem Vertrieb Provisionen zahlen, gleichstark vertreten.

In die Beispielrechnung gehen alle Gewinntöpfe ein, also neben Zinsgewinnen auch Risiko– und Kostengewinne sowie Schlussgewinne. Die hochgerechnete Ablaufleistung darf jedoch nicht als Prognose missverstanden werden, warnt Poweleit. Aber der Vergleich mit den Beispielrechnungen der Vorjahre oder denen der Mitbewerber gibt Aufschluss darüber, wo die Gewinnbeteiligung des Versicherers aktuell auf der Zeitachse oder im Wettbewerb steht. Besonders die Werte für die 30-jährige Laufzeit sind von besonderer Bedeutung, denn die hier untersuchten Kapital bildenden gemischten Lebensversicherungen laufen im Durchschnitt 27 Jahre, so der Analyst.

Ablaufrendite im Sinkflug
Nach anhaltender globaler Finanzkrise, die immer wieder mit massiven Zinssenkungen kuriert werden soll und damit künstlich auch für extrem geringe Erträge der Lebensversicherten sorgt, sind die Renditen merklich gefallen. Die Analyse zu den Ablaufleistungen 1998 bis 2009 zeigt: Haben 30-jährige Lebensversicherungen, die 2009 fällig werden, im Schnitt noch eine Ablaufrendite von 5,32 Prozent gebracht, so stehen auf den Beispielrechnungen, die sich aus der Gewinnbeteiligung für 2009 ergeben, nur noch bescheidene 3,85 Prozent. Zwischen tatsächlicher Ablaufleistung 2009 und fiktiven Leistungen in 30 Jahren liegen also Welten, falls sich die Zinsen weltweit nicht nachhaltig erholen.
Quelle: pressespiegel@deutsche-versicherungsboerse.de 07.04.09

Anmerkung zum vorigen Beitrag

Mittwoch, Januar 7th, 2009

compero empfiehlt allen Kunden, sich aufgrund der Zinssituation dringend mit Ihrer Altersvorsorge zu beschäftigen. Es reicht nicht aus,daß die Situation derzeit nicht rosig ist, es ist bei bestimmten Vertrieben (die ja Geld mit einem vorgegebenen Produkt verdienen müssen) derzeit usus, bestehende Lebensversicherungen (Riester) aufzulösen und neu abzuschließen bei derselben Gesellschaft.

Wir raten allen Vermittlern, sich mit diesem Thema kritisch auseinander zu setzen und zu prüfen, ob sie auf Dauer noch bei der „richtigen“ Gesellschaft sind. Letztendlich eine Gewissensfrage.

compero bietet Lösungen.

Und wieder mal ein Bericht in PlusMinus… Welche Gesellschaft wurde wohl ausführlich behandelt…?

Mittwoch, Januar 7th, 2009

GesetzeslückeVersicherer zahlen Überschüsse nicht an Kunden aus Autor: Holger Balodis Sendeanstalt und Sendedatum: mdr, Dienstag, 6. Januar 2009 im Ersten 

Private Versicherungsgesellschaften verweigern Millionen Kunden von Renten- und Lebensversicherungen die Ausschüttung der versprochenen Überschussbeteiligungen. Diese werden nach Angaben der Verbraucherzentrale Bremen nur teilweise oder gar nicht ausgezahlt. Plusminus zeigt den Fall eines Privatrentenbeziehers, der statt der versprochenen Überschussbeteiligung in Höhe von 447 Euro im Monat lediglich zwei Euro bekommt. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung wären das insgesamt rund 100.000 Euro weniger als angekündigt. Ähnlich dürfte es zahlreichen anderen Versicherten in Deutschland ergangen sein.  

Das Versicherungsvertragsgesetz und die Mindestzuführungsverordnung regelt zwar, dass die Kunden an den Überschüssen beteiligt werden müssen, jedoch nicht, in welcher Höhe und vor allem nicht zu welchem Zeitpunkt.  

Arno Gottschalk von der Verbraucherzentrale Bremen:  

„Die Versicherten haben nur ein begrenztes Leben. Sie können nicht endlos warten, bis sie an den Überschüssen, die sie mit ihren Einzahlungen erst ermöglicht haben, beteiligt werden.“ 

Deshalb fordert der Verbraucherschützer gesetzliche Regelungen, die eine zeitnahe Auszahlung der Überschüsse sicherstellen. Aus der Sicht des Bundesfinanzministeriums besteht jedoch kein Handlungsbedarf. Auf „Plusminus“-Anfrage teilte ein Sprecher mit, es gäbe bereits Gesetze und Verordnungen. „Für darüber hinaus gehende Regelungen besteht daher kein Bedarf“, so ein Sprecher. Das Bundesjustizministerium äußerte sich gar nicht auf die Anfrage von „Plusminus“.  

Außerdem hat „Plusminus“ festgestellt, dass Versicherte mit Verträgen, die zwischen 2001 bis 2007 abgeschlossen wurden, unter Umständen Chancen auf Nachzahlung von versprochenen und vorenthaltenen Überschüssen haben. Dabei bezieht sich das Magazin auf das Rundschreiben R 2/2000 des Bundesamtes für das Versicherungswesen (heute: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin). Darin hat das Amt alle Versicherungen angewiesen, nur dann detaillierte Prognosen zur Überschussbeteiligung abzugeben, wenn sie diese auch nachweislich erfüllen können. Bei Verstößen wäre der Versicherer verpflichtet, die „versprochene“ Leistung vertragsgemäß zu zahlen. Diese Anweisung wurde Ende 2007 wieder aufgehoben und gilt nicht mehr für später abgeschlossene Verträge. 

Was können Versicherte tun? Bildunterschrift: ]Von den gekürzten Überschussbeteiligungen sind Millionen Versicherte betroffen, insbesondere Bezieher privater Rentenversicherungen. Wenn Sie vermuten, dass auch Sie dazugehören, können sie folgendes unternehmen:  

Wenden Sie sich zunächst an Ihre Versicherung und bitten Sie um eine Überprüfung bzw. Nachberechnung.  

Führt dies nicht weiter, sollten Sie sich beim Versicherungsombudsmann melden. Er wird dann die Versicherung um eine Stellungnahme bitten und kann auf sie einwirken. Bei kleineren Streitwerten kann der Ombudsmann sogar abschließende Entscheidungen treffen. Auf der Seite www.versicherungsombudsmann.de erfahren Sie, wie das Verfahren im Einzelnen abläuft und wie sie den Ombudsmann erreichen.  

Missstände sollten auch der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gemeldet werden. Weitere Angaben und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf der Seite www.bafin.de. 

In einigen Fällen mag nur noch der Rechtsweg helfen. Wenn Sie ihn beschreiten wollen, sollten Sie einen Anwalt beauftragen, der sich mit dem Versicherungsrecht auskennt. Weisen Sie ihn auf das Rundschreiben R 2/2000 des ehemaligen Bundesamtes für das Versicherungswesen hin.  

 Dieser Text informiert über den Fernsehbeitrag vom 06.01.2009. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt. 

Das Thema LV Verzinsung

Mittwoch, Dezember 17th, 2008

Lebensversicherung  (mehr…)
17.12.2008, Allianz Leben hält die laufende Überschussbeteiligung konstant mehr…
17.12.2008, Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG hält Überschussbeteiligung 2009 konstant mehr…
16.12.2008, Debeka Leben hält Gesamtverzinsung stabil mehr…
10.12.2008, WWK: Überschussbeteiligung in 2009 stabil mehr…

Der geneigte Leser möge sich nochmals die Verzinsung der Gesellschaften anschauen, und ein besonderes Augenvermerk auf Protector (!) und Victoria richten.

Dienstag, Dezember 16th, 2008

Bitte den link öffnen: v.rtf 

Nota bene: Die Kunden der quasi pleite gegangenen Mannheimer haben 2009 eine HÖHERE Verzinsung in ihren LV`s als die Victoria Kunden! 

Ist das nicht ein Armutszeugnis?“